Staus adé, Mobilität der Zukunft her!
Endlich gibt es gute Nachrichten für alle, die zwischen Forchheim und Höchstadt pendeln, einkaufen oder ihre Freizeit genießen wollen: Eine direkte, schnelle Buslinie zwischen den beiden Städten rückt in greifbare Nähe – und das Land Bayern zahlt mit!
Die Grünen im Kreistag haben den Stein ins Rollen gebracht: Matthias Striebich (Fraktionssprecher Forchheim) und Lydia Göbel (Kreisrätin Erlangen-Höchstadt) haben gemeinsam einen Antrag eingebracht. Jetzt muss der Kreistag von Forchheim und Höchstadt handeln!
Das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr hat die Strecke als landesbedeutsam eingestuft und bietet finanzielle Förderung an. Jetzt liegt der Ball bei den Landratsämtern: Sie müssen zügig ein Konzept vorlegen und den Förderantrag stellen. Dann könnte die Linie bereits 2026 starten.
Warum diese Linie ein Gewinn für alle ist
✅ Entspannter pendeln – weniger Stress, mehr Zeit für Familie und Beruf.
✅ Klimaschutz zum Einsteigen – jeder Busfahrgast spart CO₂ und entlastet die Straßen.
✅ Freizeit ohne Parkplatzsuche – ob Eishalle, Königsbad, Kletterhalle, Museen oder Wanderziele: Alles bequem mit dem ÖPNV erreichbar.
✅ Gute Anbindung für Touristen – Urlaubsgäste können ohne Auto die Region erkunden.
Was jetzt passiert
- Konzept erstellen – Die Landratsämter müssen eine attraktive Linienführung mit kurzen Taktzeiten planen.
- Fördergeld sichern – Der Antrag ans Land Bayern muss so schnell wie möglich gestellt werden.
- 2026: Start der Linie – Wenn alles glatt läuft, könnten wir nächstes Jahr einsteigen!
Jede Stimme zählt! Unterstützen Sie die Pläne für eine moderne, klimafreundliche Mobilität in unserer Region. Sprechen Sie Ihre Kreisrät:innen an und fordern Sie: „Buslinie jetzt – nicht erst in 10 Jahren!“