Hermann Grau

66 Jahre, verheiratet, 3 Kinder

Bio-Bauer und selbständiger Architekt

Mitgliedschaften:

Bayerische Architektenkammer, Bioland e.V.

Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL),

Arbeitsgemeinschaft Landtechnik und Landwirtschaftliches Bauwesen in Bayern e.V. (ALB

Erster und damit ältester Bio-Betrieb Höchstadts. Seit mehr als 30 Jahren praktisch  tätig, Artenschutz als Nebeneffekt  (wissenschaftlich nachgewiesen: zahlreiche vom Aussterben bedrohte Pflanzen- und Tierarten auf meinen Öko-Flächen) 

Studienabschluß als Dipl. Ing. (FH) in Nürnberg mit 22, Fachrichtung Architektur, Schwerpunkt Stadtplanung.

Arbeitsschwerpunkte: Wohnungsbau, Denkmalschutz, (mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit der Bay. Denkmalschutzmedaille), Umbauten, Sanierungen, Baubiologisches und ökologisches Bauen. Seit 1986 auch tätig für die Höchstadter Firma: Gesellschaft für Gesundes Bauen.  

Ich bin der einzige Architekt der sich zum Missfallen der Verwaltung an der „Stadtplanung“ der Stadt Höchstadt seit Jahren durch umfangreiche und fachlich fundierte Stellungnahmen bei öffentlichen Auslegungen beteiligt. (Zitat aus einem Schreiben des LRA ERH zu einer Planung der Stadt: „Sie dokumentiert geradezu eine rechtlich nicht zulässige Gefälligkeitsplanung). In meinem Fall wird mit unfundierten rechtswidrigen Entscheidungen versucht, jede Betriebserweiterung meines erfolgreichen Ökohofes zu verhindern.

„Wohnen und Arbeiten im Einklang mit der Natur“, „Nachhaltigkeit“, „Flächenverbrauch“.

Leere Worte  als Wahlwerbung von Verantwortungsträgern die seit Jahrzehnten äußerst erfolgreich das Gegenteil von dem praktizieren was sie laut Wahlwerbung fordern.

Durch gute, geschickte, vorausschauende und rechtskonforme Bauleitplanung (Flächen-nutzungspläne und Bebauungspläne) von ausgebildeten, qualifizierten und erfahrenen Fachleuten hätte man auf gleicher Fläche günstiger weitaus mehr Wohn- und Gewerberaum unter Berücksichtigung zukunftsorientierter ökologischer Notwendigkeiten  schaffen können.  Ökosiedlungen und ökologische Gewerbegebiete gibt es woanders bereits seit Jahrzehnten.

Ökologische Zukunft, Wohnen und Arbeiten im Einklang mit der Natur  (wie ich es seit Jahrzehnten erfolgreich praktiziere) ist preiswert möglich und angesichts von Klimawandel und beschleunigtem Artensterben dringend überfällig, notwendig und möglich.